Archäologen graben in Woodstock und decken die Geheimnisse des berühmten Festivals auf

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Eine ikonische Feier der Musik

Vor über einem halben Jahrhundert, genauer gesagt vor mehr als 50 Jahren, fand eines der ikonischsten Musikfestivals der Geschichte statt: Woodstock. Über 400.000 Menschen aus aller Welt fanden sich auf einer abgelegenen Farm in Bethel, New York, zusammen, die ungefähr 160 Kilometer von der Metropole New York City entfernt liegt, um ein Fest der Liebe, der Musik und des Friedens zu feiern.

Während der drei unvergesslichen Tage des Woodstock-Festivals erlebten die Besucher eine einzigartige Feier von Liebe, Frieden und Musik, die bis heute als eines der kulturellen Höhepunkte des 20. Jahrhunderts gilt. Doch man könnte sich fragen, warum Archäologen heutzutage auf diesem mythischen Gelände forschen, insbesondere da es immer noch viele lebende Zeitzeugen gibt, die ihre Erlebnisse teilen könnten. Die Wissenschaftler suchen nach physischen Beweisen, um die oft romantisierten oder verklärten Erinnerungen an das Event mit konkreten Fakten zu ergänzen.