Deine Lieblings-Rockgötter und -göttinnen durch die Zeitalter hindurch

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Roger Waters jetzt

Nach seinem Ausstieg bei Pink Floyd setzte Waters seine musikalische Karriere fort. Er veröffentlichte eine Reihe von Solo-Alben, angefangen 1984 bis hin zu 2017. Er veranstaltete 1990 mit „The Wall – Live in Berlin“ eines der größten Rockkonzerte aller Zeiten vor einer beeindruckenden Menge von 450.000 Zuschauern.

1996 wurde er gemeinsam mit den anderen Mitgliedern von Pink Floyd in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und 2005 in die UK Music Hall of Fame. Waters war fünfmal verheiratet, zuerst 1969 mit seiner Jugendliebe Judith Trim und zuletzt 2021 mit Kamilah Chavis. Aus diesen Ehen gingen drei Kinder hervor.