Arbeiter in Jerusalem haben zufällig ein biblisches Objekt entdeckt, das seit Jahrhunderten verloren war

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Voll von Olivenbäumen

Man nimmt an, dass Gethsemane zur Zeit Jesu mit weitläufigen Olivenhainen bedeckt war. Hieronymus, ein wichtiger christlicher Schriftsteller, beschreibt den Ort eher poetisch und nennt ihn das “Tal des Überflusses”, was seine historische Bedeutung unterstreicht.

Man könnte sich eine üppig grüne Landschaft vorstellen, mit majestätischen Olivenbäumen und vielleicht sogar einigen Weinreben, die ein Bild von Frieden und Ruhe zeichnen.