Ein ganz gewöhnlicher Mann stolpert über einen der größten vergessenen Schätze der Geschichte

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Eine neugierige Hypothese

Eric Lawes, tief verwurzelt in seinem Heimatdorf Hoxne in Suffolk, England, widmete sein Leben dem Dienst an der Gemeinschaft. Schon in jungen Jahren engagierte er sich in verschiedenen Berufen, die ihn eng mit Land und Leuten verbanden. Als Jugendlicher lieferte er Waren an seine Nachbarn aus, bestellte als Landwirt die Erde, pflegte Gärten und diente seinem Land als Soldat in schwierigen Zeiten. Später fand er eine stabile Beschäftigung bei der regionalen Stromgesellschaft und sorgte dafür, dass seine Dorfbewohner Licht und Wärme hatten.

Dieser Befund bestätigte ihre Theorie und wies darauf hin, dass der Hort wahrscheinlich kurz nach 407 n.Chr. vergraben wurde, das allgemein anerkannte Datum für das Ende der römischen Herrschaft in Britannien. Die Münzen dienten somit als greifbares Bindeglied zu einem entscheidenden Moment in der britischen Geschichte und überbrückten die Lücke zwischen der römischen Vergangenheit und der aufkommenden post-römischen Zukunft.