Neue Beweise zeigen, dass Experten das Aussterben der Dinosaurier völlig falsch verstanden haben

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Mengen bestimmen

Die gängige Erzählung legt eine direkte Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen dem Asteroideneinschlag und dem Massenaussterben nahe, aber der Fossilienbefund erzählt eine nuanciertere Geschichte. Die meisten Dinosaurierfossilien werden nicht innerhalb der K-T-Schicht gefunden, sondern etwa drei Meter darunter. Diese Lücke im geologischen Aufzeichnungen deutet auf einen signifikanten zeitlichen Abstand zwischen dem Existieren dieser antiken Kreaturen und dem Katastrophismus hin, der sie angeblich ausgelöscht hat. Die Lage dieser Fossilien tief unter der K-T-Schicht legt nahe, dass die Dinosaurier möglicherweise lange vor dem Eintreffen des Asteroiden im Rückgang begriffen waren.

Durch die Berechnung der Zeit, die diese Laserstrahlen für die Rückkehr benötigen, können Wissenschaftler die Entfernung des Mondes mit erstaunlicher Genauigkeit bestimmen. Über die Zeit hinweg haben diese Messungen zur aktuellen Schätzung eines jährlichen Rückzugs von 1,5 Zoll geführt, eine winzige, aber entscheidende Einzelheit, die unser Verständnis der Dynamik zwischen Erde und Mond vertieft. Es ist erstaunlich zu denken, dass solche präzisen Messungen es uns ermöglichen, die Geheimnisse eines so großen und alten Phänomens wie des Mondes zu entschlüsseln.