Als Archäologen eine kalifornische Sanddüne ausgruben, entdeckten sie ein erstaunliches Artefakt

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Es gibt eine Theorie, dass Cecil B. DeMille selbst die Vergrabung des Sets von “Die Zehn Gebote” inszenierte. In den 1920er Jahren war es üblich, dass Filmemacher mit kleinem Budget Requisiten von großen Produktionen stahlen.

Dieser Akt hätte DeMilles künstlerische Vision geschützt und sichergestellt, dass seine epische Szenerie ausschließlich seinem Film vorbehalten blieb. Es war eine strategische Entscheidung, die sowohl DeMilles Schutzinstinkt über sein Werk als auch sein scharfsinniges Verständnis der damaligen Filmlandschaft widerspiegelte.