König Charles wurde einmal privat wegen eines verzweifelten Briefes befragt, den Diana geschrieben hatte

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Die Party

Diana war nicht nur leicht misstrauisch oder skeptisch bezüglich der Beziehung zwischen Tiggy und Charles; sie war tief erschüttert und beunruhigt. Die Vorstellung, dass die beiden romantisch involviert gewesen sein könnten, war für sie wie ein Schlag in die Magengrube. Und es war nicht nur ein flüchtiger Gedanke; sie wurde ständig von dem Verdacht geplagt, dass Tiggy nicht nur eine Affäre hatte, sondern möglicherweise auch ein Kind mit Charles gezeugt hatte. Die Implikation, dass Tiggy sich anschließend für eine Abtreibung entschieden haben könnte, fügte Dianas emotionalem Aufruhr eine weitere Komplexitätsebene hinzu. Es ist herzzerreißend zu denken, wie sehr diese Gedanken sie belasteten.

Mohamed al-Fayed war nicht jemand, der seine Zunge hielt oder in seinen Überzeugungen schwankte. Immer wieder machte er seine Haltung vor den Medien deutlich und behauptete fest, dass der tragische Tod seines Sohnes und der Prinzessin kein zufälliger Unfall war. In seinen Augen deutete alles auf ein ominöseres Komplott hin – ein gezieltes Attentat.