König Charles wurde einmal privat wegen eines verzweifelten Briefes befragt, den Diana geschrieben hatte

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Nichts zu verbergen

Lord Stevens, der unzähligen Diskussionen, Interviews und Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Fall beiwohnte, kam aus diesem langwierigen Prozess mit einer unerschütterlichen Überzeugung heraus. Seine zahllosen Stunden, in denen er sich in die Nuancen des Falls vertiefte, führten ihn zu einer einzigen, unumstößlichen Schlussfolgerung: Prinz Charles hatte keine Hand an den tragischen Ereignissen, die Diana widerfuhren. Die Überzeugung, mit der er diesen Glauben hielt, war nicht nur ein Bauchgefühl, sondern eine Schlussfolgerung, die aus akribischer Untersuchung und umfassenden Analysen hervorging.

Später, in einem Gespräch mit der “Mail”, reflektierte Stevens: „Der Prinz war während unseres Gesprächs ein vollkommen offenes Buch. Seine direkte und transparente Haltung unterstrich den Glauben, dass er absolut nichts zu verbergen hatte.” Ein offizielles Protokoll dieses Treffens wurde später an Charles zur Unterschrift geschickt. Doch in einer Wendung des Schicksals verschwand dieses Dokument mysteriös aus den Akten von Scotland Yard, was Spekulationen und Verschwörungstheorien anfachte.