Nachdem Astronauten aus dem Weltraum zurückkehrten, zeigten Scans ihrer Körper ein besorgniserregendes Phänomen

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Etwas Ernstes

Auch wenn sich die Astronauten nicht allzu schlecht fühlten, gab es hinter den Kulissen etwas Ernstes. Die Studie ergab, dass die Teilnehmer im Weltraum deutlich mehr rote Blutkörperchen verloren als auf der Erde – etwa drei Millionen Zellen pro Sekunde.

Dieser Befund hebt die Bedeutung einer kontinuierlichen medizinischen Überwachung während Weltraummissionen hervor und weist auf die Notwendigkeit hin, effektive Strategien zur Bekämpfung dieses Phänomens zu entwickeln.