Sie gibt einem Straßenkind 30 Dollar: Jahre später klopft jemand an ihre Tür

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Weggehen müssen

Sarah ist hin- und hergerissen zwischen ihren Arbeitspflichten und der Hilfe für Emily. Sie wählt einen Kompromiss und bietet dem Mädchen 30 Dollar für Essen an. Diese Handlung, obwohl klein, repräsentiert Sarahs Kampf, ihr eigenes Leben mit ihrem angeborenen Wunsch zu helfen, in Einklang zu bringen.

Mit der Zeit verblasste die Erinnerung an Emily im Hintergrund von Sarahs beschäftigtem Leben. Sie hätte nicht wissen können, dass ihre kleine Geste der Freundlichkeit einen unauslöschlichen Eindruck bei Emily hinterlassen hatte. Erst als Emily an ihrer Haustür wieder erschien, kam die Bedeutung ihrer vergangenen Begegnung ans Licht und wob eine wundersame Geschichte von Freundlichkeit und Verbindung.