Wissenschaftler können sich einen See nicht erklären, von dem Besucher nicht zurückkehren

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Ein großes Ereignis

Ursprünglich wurde vermutet, dass die Überreste am Roopkund-See zu einer verwandten Gruppe von Menschen gehörten, die möglicherweise gemeinsam in einem einzigen katastrophalen Ereignis umgekommen waren. Diese Theorie deutete auf ein Massengrabszenario oder ein bizarres Wetterereignis hin, das zu Massentodesfällen führte.

Die DNA-Analyse enthüllte jedoch eine erstaunliche Zeitleiste: Die Individuen, die am Roopkund-See gefunden wurden, erstreckten sich über einen Zeitraum von tausend Jahren. Diese Offenbarung zerstörte die Vorstellung eines einzelnen Ereignisses und deutete stattdessen auf eine Reihe von Ereignissen oder ein wiederkehrendes Phänomen über Jahrhunderte hinweg hin.