Wissenschaftler können sich einen See nicht erklären, von dem Besucher nicht zurückkehren

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Besonders tödlich

Innerhalb des Himalaya-Gebirges haben einige Gipfel, obwohl nicht so hoch wie der Everest, erschreckend hohe Sterblichkeitsraten. Bemerkenswert sind hier Annapurna I und K2, mit Sterblichkeitsraten zwischen 29-32%. Diese Statistiken zeichnen ein lebendiges Bild von der gefährlichen Natur dieser Berge.

Bergsteiger, die sich entscheiden, diese Gipfel zu erklimmen, stehen oft extremen Bedingungen und Gefahren gegenüber, die nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Belastbarkeit und ein gewisses Maß an Furchtlosigkeit erfordern.