Kollision von Neutronensternen
Seit vielen Jahren sind Wissenschaftler unentschlossen, ob es jemals Ozeane auf (oder unter) der Oberfläche des Roten Planeten gegeben hat. Das änderte sich mit einer Entdeckung, die Dr. Alexis Palmero Rodriguez und seine Kollegen vom Planetary Science Institute in Tuscan im Jahr 2016 machten.
Im Falle des Zusammenbruchs der Sterne in sich selbst und der Schaffung eines Schwarzen Lochs kann eine Welle durch das Raum-Zeit-Kontinuum gespürt werden, die alles in Reichweite seines Magnetfeldes beeinflusst. Im August 2017 erfasste das Advanced Laser interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) das erste bekannte Auftreten dieses Ereignisses.