Ein bescheidenes Leben
Zu Zeiten, als Eleanors Mann noch lebte, führten sie ein bescheidenes Leben, ihre finanziellen Mittel waren recht begrenzt. Sie meisterten ein einfaches Dasein, gerade genug, um ihre Grundbedürfnisse zu decken und wenig Spielraum für Extravaganz.
Eleanor hatte immer angenommen, dass nach dem Tod ihres Mannes für sie nicht viel übrig bleiben würde außer dem, was sie in ihrem gemeinsamen Bankkonto hatten. Sie kannte ihre finanzielle Situation genau, dachte sie, und hatte kein bedeutendes Erbe erwartet.