Mutter weist Sohn (19) nach Tod des Vaters aus dem Haus – Richter wird blass, als sie das Testament des Vaters liest

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Weitere Nachforschungen

Cody, der die Dringlichkeit und Wichtigkeit der Situation spürte, vertiefte sich kopfüber in seine Jura-Bücher. Stundenlang vertiefte er sich in juristische Texte, Fallstudien und jegliches relevantes Material, das er finden konnte. Sein Engagement war unerschütterlich; er half nicht nur einem Freund, sondern kämpfte für das, was richtig war. Cody wollte sicherstellen, dass sie vollständig vorbereitet waren und keinen Stein auf dem anderen ließen, als sie darüber nachdachten, ihren Fall einem Richter vorzulegen.

Der Druck auf Cody war spürbar. Dieser Fall, möglicherweise seine erste echte Gerichtserfahrung, trug ein Gewicht, das weit über die typischen Nervosität eines ersten Falls hinausging. Es war nicht nur ein beruflicher Meilenstein; es war zutiefst persönlich und betraf seinen engen Freund Alex. Jede Entscheidung, jeder Ratschlag, fühlte sich an wie ein Drahtseilakt zwischen juristischer Kompetenz und den emotionalen Einsätzen der Situation. Der Gedanke, Alex im Stich zu lassen, war ebenso entmutigend wie die juristische Herausforderung selbst.