Mutter weist Sohn (19) nach Tod des Vaters aus dem Haus – Richter wird blass, als sie das Testament des Vaters liest

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Er konnte es nicht glauben

Das Gesicht seiner Mutter, normalerweise ein Abbild mütterlicher Wärme, war jetzt fest und unerschütterlich. Es lag ein Hauch von Irritation in der Luft, als wäre seine bloße Anwesenheit eine Belästigung. Die Endgültigkeit ihrer Haltung machte deutlich – es gab keinen Raum für Diskussionen oder Einsprüche. Ihre Entscheidung war gefallen.

Schockiert und verwirrt stand Alex reglos da, sein Kopf voller Fragen und Ängste. „Aber ich habe keinen Ort, an den ich gehen kann?!“ protestierte er, die Verzweiflung in seiner Stimme spiegelte seine Notlage wider.