Dieser Mann fand ein Bild von sich auf einer Vermisstenliste – und es veränderte seine ganze Welt

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Niemals aufgehört zu suchen

Über ein Jahr lang durchkämmte ein untröstlicher Mark die Straßen Hawaiis in der Hoffnung, auf seine vermisste Familie zu stoßen. Und egal, wie viel Zeit verging, er gab anscheinend nie die Hoffnung auf, eines Tages mit seinem Sohn wiedervereint zu werden. Mark wusste nicht, dass Marx ein neues Leben führte, mit einem neuen Namen und einer anderen Familie, tausende Meilen entfernt.

Diese unerschütterliche Hoffnung, trotz der überwältigenden Ungewissheit, zeugt von der Tiefe der väterlichen Liebe und der Verzweiflung, die Mark empfand. Die Vorstellung, dass Marx irgendwo da draußen war, vielleicht auch nach ihm suchend, war eine treibende Kraft, die Mark dazu brachte, niemals aufzugeben. Marks unermüdliche Suche war ein Beweis für die unzerstörbare Bindung zwischen Vater und Sohn, eine Bindung, die weder Zeit noch Entfernung schwächen konnte.